Empfohlene Materialien

Mit "The Mines of Neptune" führt Elisabeth Mann Borgese weiter aus, was sie bereits in Drama of the Oceans angesprochen hatte: Wir Menschen schaden unserer Umwelt. Aber nicht nur darauf geht sie ein. Im Zusammenhang mit Vulkanismus wird im Buch beispielsweise erwähnt, dass sich der Boden des Ozeans immer wieder erneuert.

An diesem Boden befinden sich auch die Reichtümer der Gewässer unserer Erde – Metalle und Mineralien. Auch wenn viele selbst heute noch glauben, dass es im Ozean nicht viel mehr als Fische und Wasser gibt, zeigt die Autorin auf, wie viele verschiedene Dinge sich im Ozean ereignen. Und das veranschaulicht sie mit einigen Bildern.

Im Buch wird außerdem davon gesprochen, wie absurd groß die Mengen an Material im Ozean tatsächlich sind, die sich der Mensch dort noch holen kann und wird. Dabei werden Parallelen zur griechisch-römischen Mythologie gezogen; um so gigantische Ausmaße handelt es sich. Vor allem werden immer mehr der im Ozean verfügbaren Materialien im Rahmen unseres technischen Fortschritts verfügbar.

Elisabeth Mann Borgese besuchte außerdem die eine oder andere Institution,  die dort "an forderster Front" tätig ist. Was hat die Autorin dort gedacht und erlebt?

Das Buch ist sowohl informativ als auch sehr spannend geschrieben. Wem Drama of the Oceans gefiel, dem wird dieses Buch sicherlich ebenso zusagen.

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