von Christoph Bördlein, erschienen 2002,
Wenn es zum Beurteilen des Wahrheitsgehalts von Aussagen reicht, sich auf die eigenen Gefühle oder Erfahrungen zu verlassen, warum begegnen wir dann immer wieder Leuten, die an Dinge glauben, die aus unserer Sicht ganz offensichtlich falsch sind? Und kann ich herausfinden, dass ich mich bei etwas täusche, wenn ich Dinge deswegen ablehne, weil sie nicht mit meinem bisherigen Weltbild kompatibel sind?
Es muss doch noch irgendeine andere Art geben, wie ich relativ verlässlich beurteilen kann, was richtig und was falsch ist. Davon handelt dieses Buch – vom Rüstzeug des wirklich skeptischen Denkens. Veranschaulicht wird das anhand zahlreicher Beispiele. Auch die Wissenschaft als Methode sowie die Kritik daran werden beleuchtet, aber immer so, dass es für Einsteiger ins Thema absolut verständlich bleibt.