Wir suchen nach einem schwarzen Zylinderhut, der vielleicht nicht dort ist. Anhand dieser Analogie wird im Video erklärt, wie die Wissenschaft vorgeht.
Zur weiteren Veranschaulichung wird außerdem betrachtet, ob es sich beim Marxismus um eine wissenschaftliche Theorie handelte. Da die wissenschaftliche Methode als Werkzeug verstanden werden kann, sich der Wahrheit anzunähern, wirft das die Frage auf, was man überhaupt unter Wahrheit versteht.
Und warum kann das Streben nach sicherem Wissen und Selbstsicherheit auf einem Gebiet uns sogar in die Irre führen? Kann eine gewisse Unsicherheit dem eigenen Wissen gegenüber vielleicht sogar von Vorteil sein?